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„Mit ihren Detektivgeschichten, die die Kinder selbst lösen, ist Gabriele Schneider beim jungen Lesepublikum längst eine Attraktion.“ (Kraichgau Stimme, 15.04.2010)

Hüffenhardter Nachwuchsdetektive gingen erfolgreich  auf „Drachenjagd“

Gabriele Schneider lud am Fredericktag zum Mitmach-Krimi

Von Peter Lahr

Hüffenhardt. „Ich heiße Gabi. Für mich ist es der fünfte Fall des Kinder-Detektiv-Klubs. Für Euch wahrscheinlich der erste“, stellt sich Gabriele Schneider am Dienstagnachmittag in der Hüffenhardter Grundschule dem elfköpfigen Nachwuchs-Ermittlerteam vor. Als letzte regionale Veranstaltung des Fredericktags, dem landesweiten Literatur-Lese-Fest, helfen die Kinder Patrick und seinem Freund Malte eifrig bei der literarischen „Drachenjagd“ – so der Titel des Abenteuers. Sie lösen die teilweise kniffligen Rätsel des Mitmach-Krimis voller Begeisterung und in Windeseile! „So schnell war noch keine Gruppe fertig“, wundert sich Gaby am Ende.

Die Kirchardter Autorin teilt zunächst Namensschilder und Ausweise aus. „Um überhaupt ermitteln zu können, braucht ihr die“, unterstreicht die Chef-Detektivin. „Geil“, finden das dieKinder zwischen acht und zwölf Jahren. Dann steigt Gabi gleich in den Fall ein: Ein harmloser Drachensteig-Nachmittag wird für Patrick zum Ausgangspunkt für ein gefährliches Abenteuer. Denndas selbstgebastelte Fluggerät verfängt sich in einem Kastanienbaum. Als Patrick zusammen mit seinem Freund Malte eine Leiter organisiert hat, entdeckt er in einem verlassenenVogelnest eine goldene Armbanduhr sowie den Ausweis eines gewissen Holger Hummelfuß. Im Internet entdecken die aufgeweckten Jungen, dass es sich dabei um einen entflohenen Häftling handelt, auf dessen Ergreifung eine hohe Belohnung ausgesetzt ist.

So weit die Geschichte. Und was haben die Hüffenhardter Detektive zu tun? Sie lösen das Rätsel des Codes, um den beiden Helden überhaupt den Zugang zur Leiter zu ermöglichen. Und sie wissen auch, wie man eine nächtliche Aktion startet, ohne dass die Eltern etwas davon mitbekommen: „Sie sagen einfach beide, sie übernachten bei ihrem Freund“, rät Jan Nicklas, selbst eifriger Krimi-Leser.

Für Patrick und Malte ist schnell klar, dass sie sich die Belohnung verdienen wollen und die Gaunerjagd nicht der Polizei überlassen. Die nächtliche Beschattung des Kastanienbaums liefert den Stoff für ein Schrittzählrätsel. Dumm nur, dass Malteausgerechnet in dem Moment niesen muss, als der „Verbrecher mit dämonischem Grinsen“ auf der Bildfläche erscheint. Schwupp! Schmeißt der Ganove den Jungen in den Kofferraum und entführt ihn in sein Versteck. Zum Glück entdeckt  Patrick im Nest eine Botschaft, die direkt ins „Nest“ des Herrn Hummelfuß führt – wenn man die rätselhaften Sätze zu deuten versteht: „Ruine alten der in Nämlich. Ist Versteck mein wo, auf lieber mir ich schreibe deshalb, vergesslicher immer werde Ich“, heißt esda. Rasch kommen nicht nur Selina und Leonie darauf, dass man die Worte von hinten nach vorne lesen muss. Handwerkliches Geschick ist dagegen beim improvisierten Minidrachen-Basteln gefragt. Wer die nächste Geheimschrift zuentschlüsseln vermag, erfährt auch, wo genau der Gauner sich versteckt. „Vielleicht muss man die Zahlen durch Buchstaben ersetzen“, rät Gabi. Zum guten Ende errätselt die Kinderschar auch noch die Höhe der Belohnung. „Stimmt das alles in echt?“, will ein Junge wissen.

(Rhein-Neckar-Zeitung, 30.10.2009)

 

 

 

Entführung rechtzeitig vereitelt

Von Steffan Maurhoff

Kirchardt - Einen teuflischen Plan hat er sich da ausgeheckt, der Gauner Klaufinger: Während er im Gefängnis schmort, soll sein Komplize Heiner nicht nur eine versteckte Schatzkiste voller Diebesgut aufstöbern, sondern auch noch Bürgermeister Rudi Kübler entführen. So etwa 30 Milliarden Euro Lösegeld verspricht sich das Schurken-Duo davon. Doch es hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Der Kinderdetektivklub legt den Ganoven rechtzeitig das Handwerk.
Verhör Dass das keine leichte Aufgabe ist, haben gestern zehn Kinder gemerkt, die mit der Kirchardter Journalistin Gabriele Schneider und ihrer jugendlichen Gehilfin Alexandra Andreas im Rahmen des Kinderferienprogramms auf Verbrecherjagd gehen. „Ist das ein Handy?“, fragt eins der Kinder, als Schneider ein Diktiergerät zückt und das Verhörprotokoll des Gauners Klaufinger abspielen lässt. Da ist der Knastbruder noch ziemlich selbstsicher, dass die Kinder ihm nicht auf die Schliche kommen. Aber sie sind pfiffiger als vermutet. Ruck-zuck finden die Kinder den Lageplan, der mit merkwürdigen Symbolen zum Versteck des Schatzes und damit auch zum tückischen Entführungsplan lotst. „Die sind schnell“, freut sich Gabriele Schneider, wie hurtig die Kinder entschlüsseln, was Wurst, Sarg oder Astloch bedeuten sollen. Zu guter Letzt vereiteln die Kinder die gemeine Entführung.
Lehrreich Dass alles glatt geht, davon konnte Gabriele Schneider nicht ausgehen. Schließlich war sie die Rundtour durch Dorf nur einmal abgegangen, bevor es mit den Kindern ernst wurde. Eine Premiere war es allerdings nicht. Schon seit eineinhalb Jahren bietet Schneider solche Abenteuer an und hat bereits drei Fälle mit jungen Kirchardtern gelöst. Sonst liest sie in der Gemeindebücherei spannende Geschichten vor. „Dabei geht es ums Lernen und ums Spielen.“ Auch bei der Jagd auf Klaufinger ist das Ziel, „dass die Kinder etwas von Kirchardt mitbekommen haben, was sie noch nicht gekannt haben“. Die Chance gibt es heute wieder. Bei einem neuen Einsatz der Kinderdetektive.

(Kraichgau Stimme, 01.09.2009)

 

„... Ein ganz normaler Tag in der Bücherei? Mitnichten, denn Autorin Gabriele Schneider hatte wieder einen kniffligen Fall mitgebracht…“

„… Die Kinder sortierten Indizien, lösten Rätsel und mussten ein verzaubertes Kind retten…“

(Kraichgau Stimme, 20.12.2008)

 

„… Nur, wenn alle aktiv mitmachen, Rätsel lösen und Detektivarbeit leisten, kann der Fall gelöst werden…“

(Kraichgau Stimme, 08.12.2008)

 

„… Die kleinen Detektive ermittelten, als wäre alles tatsächlich passiert…“

„… Im Gewölbekeller der Bücherei tüftelten sie, bis sie des Rätsels Lösung auf die Spur kamen…“

(Kraichgau Stimme, 30.10.2008)

 

„… Der Fall wurde Schritt für Schritt mit „echten“ Beweisen vom Tatort aufgeklärt…“

“… Abenteuerliche Spurensuche… “

(www.kirchardt.de)

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